Matthias Sieber
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Häufige Fragen und Antworten

Zum Schulalltag

Künstliche Intelligenz wird den Schulalltag vor einige Herausforderungen stellen, bietet aber Potential, Bildung effizienter zu gestalten. So kann sie beispielsweise als unterstützendes Hilfsmittel für Lehrpersonen dienen oder E-Learning-Plattformen ergänzen, Bildung für Schülerinnen und Schüler individualisieren oder sogar personalisieren. 

Es wird wichtig sein, den Kindern einen sinnvollen Umgang mit künstlicher Intelligenz aufzuzeigen, aber auch deren Grenzen und Gefahren. 



Digitalisierung wird immer Bestandteil der Bildung bleiben. Ich werde mich weiterhin für eine optimale Infrastruktur einsetzen. 

Zusätzlich bietet die Digitalisierung Möglichkeiten in Bereichen von kollaborativem Lernen (vertiefte Zusammenarbeit von Schülerinnen und Schülern) oder personalisiertem Lernen. 

Es ist wichtig, dass die Widnauer Kinder für die Zukunft in der nötigen Medienkompetenz gefördert werden und die digitale Ethik geschult wird. 


Grundsätzlich sind die Aufgaben der Eltern dieselben geblieben. Aufgrund der Veränderung von Gesellschaft, Technologie oder Bildung gibt es in Zukunft folgende Herausforderungen für Eltern: 

  • Die digitale Erziehung wird weiterhin in der Verantwortung der Eltern bleiben. Die Schule wird bemüht sein, die notwendigen Kompetenzen zu vermitteln. 
  • Die Eltern werden eine Rolle in der Erziehung ihrer Kinder zu umweltbewussten Bürgerinnen und Bürgern spielen. 
  • Mentale Gesundheit und Wohlbefinden sind auch in Zukunft das Fundament für eine gute Entwicklung der Kinder. Indem die Eltern Raum und Zeit für eine gesunde Entwicklung geben, leben sie die Basis für eine erfolgreiche Entwicklung ihrer Kinder vor. 



  • Die Schule der Zukunft wird mehr als nur die Zeit von Kindergarten bis zum Schulabschluss umfassen. Es wird wichtig sein, dass Lernschwierigkeiten früh , möglicherweise bereits vor dem Eintritt in den Kindergarten, erkannt werden. 
  • Integration von Schülerinnen und Schülern mit Lernschwierigkeiten ist mir wichtig, dies fördert den sozialen Austausch, Kinder können gegenseitig profitieren. 
  • Fachkräfte unterstützen die Lehrpersonen inner- und ausserhalb des regulären Unterrichts, um Schülerinnen und Schüler individuell zu betreuen. 



Die Phase vor dem Schuleintritt ist eine wichtige Phase, in der die Eltern die wichtigsten Bezugspersonen sind. Sprechen Sie mit Ihrem Kind über den Kindergarten, betonen Sie positive Aspekte wie das Spiel mit gleichaltrigen Kindern oder die Bekanntschaft mit neuen Dingen. 


Die Eltern sind im Berufswahlprozess die wichtigsten Bezugspersonen für Jugendliche. Die Schule bietet besonders in der Oberstufe über drei Jahre eine prozessorientierte Begleitung an. Beginnend bei der Erkennung von Interessen und Fähigkeiten arbeiten Eltern und Schule gemeinsam mit Hilfe zahlreicher Angebote (Berufs- und Laufbahnberatung, Workshops, Messebesuche, etc.) eng zusammen, damit für alle Jugendlichen individuell die beste Lösung gefunden werden kann. 


  • In Widnau haben wir bereits jetzt einige, unterstützende Massnahmen wie Klassenassistenzen, Schulsozialarbeit oder Team-Teaching. In Zukunft wird die Zusammenarbeit der Lehrpersonen untereinander wichtiger werden, um gemeinsame Ressourcen nutzen zu können. 
  • Die Entwicklung von der Klassenlehrperson mit rund 20 Schülerinnen und Schülern pro Klasse hin zu Lerncoaching Situationen, in welchen die Lehrpersonen individueller arbeiten und mehr Zeit haben für die Schülerinnen und Schüler, ist mir ein wichtiges Anliegen. 


Integration und Inklusion bieten viele Vorteile – funktionieren aber nur dann, wenn angemessene Unterstützung und Ressourcen zur Verfügung stehen. 

Bereits im Bereich der Individualisierung können integrative Bestandteile zur Anwendung kommen. 

Ein vielfältiges und inklusives Bildungsumfeld kann auch Vorteile und Chancen bieten, daher strebe ich eine Integration, soweit möglich, an. 



  • Schule der Zukunft braucht mehr Individualisierung zur Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Problemen, aber auch für die Förderung der Spitze. Dies erreicht man durch Anpassung der Unterrichtsformen (weg vom lehrerzentrierten Unterricht, hin zu Arbeit in flexiblen, kleineren Einheiten, angepassten Lehrmitteln, vom Lehrer hin zum Coach)
  • Kooperation: Zusammenarbeit der Lehrpersonen muss intensiviert werden, vorbei die Zeit der Einzelkämpfer im Schulzimmer, Kooperation der Schülerinnen und Schüler – im Berufsalltag ist Zusammenarbeit extrem wichtig



Zur Schulführung

Nach dem Rücktritt des Schulpräsidenten setzte der Gemeinderat eine Projektgruppe aus Vertretungen des Gemeinderates, des Schulrat und der Schulleitungen ein, um das Führungsmodell der Schule Widnau zu überprüfen. Aufgrund der Prüfung von verschiedenen Modellen zeichnete sich das Geschäftsleitungsmodell als das vorteilhafteste für Widnau ab. Die Führungsstruktur ist schlank, die Verbindung in den Gemeinderat wird stabiler. Durch die Zusammensetzung des Gremiums (2 Gemeinderäte, 4 Mitglieder der Schulleitungen) steht die Fachlichkeit im Vordergrund. 


Im Geschäftsleitungsmodell ist neben dem gewählten Schulpräsidium eine zweite Vertretung des Gemeinderates vorgesehen. Die Strukturen werden somit stabiler, die Vertretung des Gemeinderates und damit der demokratisch gewählten Führung stärker. Auf der anderen Seite wird eine Professionalisierung angestrebt. 


  • Im Zentrum der Zusammenarbeit von Eltern und Lehrpersonen muss das Wohl der Schülerinnen und Schüler stehen. Eine offene Kommunikation, Respekt und gemeinsame Ziele sind wichtig für eine gute Zusammenarbeit.
  • Im Zentrum stehen für mich die regelmässigen Standortgespräche.



  • Widnau ist ein attraktiver Standort für Lehrpersonen. Auch in Zukunft ist darauf zu achten, dass Lehrpersonen nicht überbelastet werden mit zusätzlichen Aufgaben oder Massnahmen. 
  • Indem Widnau eine aktive Ausbildungsstätte der Pädagogischen Hochschulen bleibt und somit vor Ort Studierende zu Lehrpersonen ausgebildet werden, machen wir direkt auch Werbung für den Schulstandort Widnau. 


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